Interlinguale Untertitel & Digital Cinema Mastering aus Bremen

Wir sind MSM:

Professionelle Amateurinnen

Wir erstellen und übersetzen interlinguale Untertitel und wandeln Filme in speziell für Kinos konzipierte Digital Cinema Packages um. Das machen wir qualitativ mindestens so gut wie große Agenturen – dabei ist MSM schneller, semi-professioneller, sympathischer und vor allem: günstiger.

Wir arbeiten nach DCI-Standards und sorgen so dafür, dass Filme weltweit in allen DCI kompatiblen Kinos laufen können. Nach Absprache mit dem Zielkino können wir auch von den DCI-Standards abweichen, um in 7.1 Ton, Stereo 4k Auflösung oder 60fps das bestmögliche Kinoerlebnis zu verwirklichen.

Unser Konzept

Unser Anspruch ist es, Kommunalkinos, Filmfestivals und anderen Veranstalter*innen interlinguale Untertitel und Konvertierungen in DCP qualitativ hochwertig und zu flexiblen Konditionen zur Verfügung zu stellen. Denn wir wollen die Organisation kleiner Filmfestivals unterstützen und dass Kino kulturell vielfältig bleibt.

Unsere Auftraggeber*innen haben oft ein begrenztes Budget. Deshalb funktioniert unser System anders: Es müssen nur die Rechte für die jeweils mit uns abgesprochene Verwendung erworben werden. Das kleine Filmfestival, das einen Film als erste*r Kund*in mit Untertiteln zeigt, zahlt weniger als der Verleih, der die gesamten Rechte an den Untertiteln erwirbt.

Zu unseren Auftraggeber*innen gehören Kommunalkinos, Filmfestivals und andere.

Was MSM kann:

Interlinguale Untertitel – von Englisch, Französisch und Spanisch auf Deutsch

Wir lieben Filme. Und wir lieben Details. Was wir nicht mögen, uns gerade deshalb aber auffällt: Fehler in professionellen interlingualen Untertiteln oftmals großer Agenturen.
Deshalb machen wir es lieber selbst – und untertiteln Filme im Originalton auf Englisch, Französisch oder Spanisch auf Deutsch. Auf Anfrage bemühen wir uns, auch Lösungen für andere Sprachen zu finden.

Dabei haben wir mehr als den Anspruch, interlinguale Untertitel zu schreiben oder zu übersetzen. Wir wollen auch die Story sinngemäß wiedergeben und dem anderssprachigen Publikum zugänglich machen. Deshalb setzen wir uns mit jedem Film, an dem wir arbeiten, intensiv auseinander – und damit tun wir oft schon mehr als große Übersetzungsagenturen.

Von Queers und Bitches

MSM übersetzt 1:1

Bei unseren Übersetzungen arbeiten wir mit dem tatsächlichen Inhalt.
Nicht selten geht bei der Übersetzung ins Deutsche die wahre Message verloren: Neben Slang und Invektiven werden auch Bezeichnungen wie „queer“ selten richtig übertragen. Das beeinflusst nicht nur den Plot, sondern wirkt in einigen Fällen sogar diskriminierend. Wir machen das anders – bei uns wird keine „bitch“ zum Fräulein.

The Surrogate

Boy Meets Girl

Unsettled – Seeking Refuge In America

Transmilitary

The Garden Left Behind

Edie Windsor

Was MSM kostet:

Jeder Auftrag ist individuell. Deshalb ist es schwer, pauschale Preise zu nennen. Weil wir so transparent wie möglich arbeiten, hier trotzdem eine grobe Schätzung:

Für die Untertitelung eines Langfilmes rechnen wir mit 150 – 350.- Euro, wenn die Rechte an den Untertiteln bei MSM verbleiben. Sollen diese mit erworben werden, rechnen wir mit 750 – 1000.- Euro pro Langfilm. Wenn ihr Untertitel aus unserem Sortiment verwenden wollt rechnen wir mit 50-100€.

Das DCP-Mastering eines Filmes schaffen wir innerhalb von 72h, für nicht mehr als 100.- Euro. Kurzfilme liegen bei maximal 50.- Euro. Dazu stellt MSM einen Downloadlink der DCP zur Verfügung. Auf Wunsch kann der Film auch auf einem USB-Stick oder Festplatte versendet werden.

Hier geht’s zu den Filmen, für die wir bereits Untertitel im Angebot haben. Die Preise können einfach direkt bei MSM angefragt werden – wir finden sicher einen gemeinsamen Weg.

zu den Filmen

MSM beauftragen

Damit wir die gewünschten Untertitel oder Konvertierungen schnellstmöglich und in gewohnt hoher Qualität umsetzen können, braucht MSM:

  • den Zugang zum finalen Film
  • die Arbeitserlaubnis am Material der Rechteinhaber*innen
  • und den Kontakt zum Verleih oder zu*r Filmemacher*in.